Beratungspraxis Wolfram Krug
„Als Berater für Strategisches Gesundheitsmanagement begleite ich den Mittelstand seit über 20 Jahren in der Einführung und praktischen Umsetzung des BGM. Dabei habe ich mich auf den Erhalt der psychischen Gesundheit spezialisiert.“
Natürlich kostenlos.
BEM steht für das Betriebliche Eingliederungsmanagement
(SGB IX, §167). In einem offenen Suchprozess – umgesetzt in
BEM-Gesprächen – geht es um die Wiederherstellung der
Arbeitsfähigkeit, die Verhinderung einer erneuten
Arbeitsunfähigkeit und den Erhalt des Arbeitsplatzes resp.
des Arbeitsverhältnisses.
Leistungen der BERATUNGSPRAXIS KRUG
BGF steht für die betriebliche Gesundheitsförderung und meint
alle Aktivitäten, die präventiv auf die Gesunderhaltung der
Mitarbeitenden hinwirken. BGF-Präventionsthemen sind:
Gesundheitsorientierte Führung, gesunde Ernährung,
Bewegungsförderung, Stressmanagement & Suchtprävention.
Leistungen der BERATUNGSPRAXIS KRUG
BGM steht für die betriebliche Organisation von
Präventionsleistungen im Dienste der Mitarbeiter*innen-
gesundheit. Hierzu zählen – neben der Evaluation - die
personelle, organisatorische und finanzielle Ausstattung des
BGM in seinen vier Aspekten.
Leistungen der BERATUNGSPRAXIS KRUG
GBU steht für die Gefährdungsbeurteilung im Betrieb bzw.
im Unternehmen. Neben den klassischen Aspekten der
Arbeitssicherheit zählt seit 2013 auch die regelmäßige
Beurteilung psychischer Belastungen zum Arbeitsschutz
(ArbSchG §§4,5, Abs. 3, Nr. 6).
Leistungen der BERATUNGSPRAXIS KRUG
BGM steht für die betriebliche Organisation von
Präventionsleistungen im Dienste der Mitarbeiter*innen-
gesundheit. Hierzu zählen – neben der Evaluation – die
personelle, organisatorische und finanzielle Ausstattung des
BGM in seinen vier Aspekten.
Leistungen der BERATUNGSPRAXIS KRUG
GBU steht für die Gefährdungsbeurteilung im Betrieb bzw.
im Unternehmen. Neben den klassischen Aspekten der
Arbeitssicherheit zählt seit 2013 auch die regelmäßige
Beurteilung psychischer Belastungen zum Arbeitsschutz
(ArbSchG §§4,5, Abs. 3, Nr. 6).
Leistungen der BERATUNGSPRAXIS KRUG
BGF steht für die betriebliche Gesundheitsförderung und meint
alle Aktivitäten, die präventiv auf die Gesunderhaltung der
Mitarbeitenden hinwirken. BGF-Präventionsthemen sind:
Gesundheitsorientierte Führung, gesunde Ernährung,
Bewegungsförderung, Stressmanagement & Suchtprävention.
Leistungen der BERATUNGSPRAXIS KRUG
BEM steht für das Betriebliche Eingliederungsmanagement
(SGB IX, §167). In einem offenen Suchprozess – umgesetzt in
BEM-Gesprächen – geht es um die Wiederherstellung der
Arbeitsfähigkeit, die Verhinderung einer erneuten
Arbeitsunfähigkeit und den Erhalt des Arbeitsplatzes resp.
des Arbeitsverhältnisses.
Leistungen der BERATUNGSPRAXIS KRUG
Hier finden Sie einen kurzen Podcast zur GBU Psyche hinterlegt.
Guten Tag! Schön, dass Sie sich für die Umsetzung der Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen in Ihrem Unternehmen interessieren!
In diesem Podcast erkläre ich Ihnen – als Inhaber*in, Betriebsrät*in oder BGM-Manager*in – worum es sich bei der Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen (kurz: GBU-Psyche) handelt, wie eine GBU-Psyche professionell umgesetzt werden kann, und was Sie mit den Ergebnissen anfangen können, um psychische Belastungen langfristig auf einem niedrigen Niveau zu halten.
Was ist die GBU-Psyche?
Die GBU-Psyche ist eine im Arbeitsschutzgesetz (§5 Abs. 3) verankerte Methode zur Messung und zum Abbau psychischer Belastungen am Arbeitsplatz. Die Umsetzung ist seit 2013 für alle Unternehmen ab dem ersten sozialversicherungspflichtig beschäftigten Mitarbeiter gesetzlich verpflichtend. Ziel ist es, durch den gezielten Abbau arbeitsplatzbezogener psychischer Belastungen Erkrankungen der Psyche vorzubeugen.
Wie wird die GBU-Psyche professionell umgesetzt?
Grundsätzlich können Sie für eine professionelle Umsetzung der GBU-Psyche quantitative und qualitative Messinstrumente einsetzen. Während die quantitativen Instrumente (z.B. Online-Mitarbeiterbefragung) vor allem beantworten, wann, wo und wie häufig bestimmte Arbeitsplatzbedingungen zur psychischen Belastung führen, geben die qualitativen Instrumente (z.B. Leitfaden gestützte Interviews) Hinweise auf Ursache-Wirkungs-Zusammenhänge sowie auf mögliche Lösungsansätze zum Abbau psychischer Belastungen. Quantitative Methoden ermöglichen i.d.R. eine saubere, statistische Darstellung der Ergebnisse, wohingegen qualitative Methoden schon den Weg in Richtung Belastungsreduktion skizzieren. Ich empfehle Ihnen eine passgenaue Kombination beider Messmethoden.
Was können Sie mit den Ergebnissen anfangen? Wozu der Aufwand?
Aus meiner Erfahrung kann ich sagen: Die GBU-Psyche – professionell umgesetzt – ist ein Fachkräftebindungsinstrument erster Klasse! Durch die Teilhabe der Mitarbeitenden von A bis Z – von der Befragung, über die Entwicklung von Lösungen bis zu deren praktischen Umsetzung – fühlen sich alle Mitarbeitenden gesehen, respektiert und für ihre Arbeit wertgeschätzt. In Gallup-Studien wird stets darauf hingewiesen, dass ein Mangel an Wertschätzung und Respekt ein Grund für die Kündigung sein kann: Als Personalverantwortliche tun Sie deshalb gut daran, die Ergebnisse der Messung nicht einfach abzuheften, sondern diese für eine weitere Entwicklung der Unternehmensatmosphäre zu nutzen.
Sie sind weiterhin interessiert am Thema? Gerne können Sie mich, Wolfram Krug, und meinen Beratungsansatz in einem Video-Meeting noch näher kennenlernen! Am besten, Sie vereinbaren gleich unser Erstgespräch!
Hier finden Sie einen kurzen Podcast zum BEM hinterlegt.
Guten Tag! Schön, dass Sie sich für die Einführung eines Betrieblichen Eingliederungsmanagements in Ihrem Unternehmen interessieren!
In diesem Podcast erkläre ich Ihnen – als Inhaber*in, Betriebsrät*in oder BEM-Verantwortliche – worum es sich beim Betrieblichen Eingliederungs-management (kurz: BEM) handelt, wie ein BEM-Verfahren professionell eingeführt und umgesetzt werden kann, und welche positiven Effekte Sie mit einem professionell umgesetzten BEM-Verfahren erwarten dürfen.
Worum geht es beim BEM?
Das BEM, gesetzlich verankert im IX. Sozialgesetzbuch, §167, Abs. 2, verfolgt drei Kernziele: 1. Wiederherstellung der Arbeitsfähigkeit, 2. Vorbeugung einer erneuten Arbeitsunfähigkeit und 3. Erhalt des Arbeitsplatzes bzw. des Arbeitsverhältnisses. Ein BEM soll allen Mitarbeitenden angeboten werden, die innerhalb eines Jahres länger als 6 Wochen ununterbrochen oder wiederholt arbeitsunfähig sind. Nach Unterzeichnung der Datenschutzunterlagen werden neben dem Info-Gespräch mehrere Analysegespräche zwischen dem BEM-Berechtigten MA und dem BEM-Fallmanager geführt. In einem offenen Suchprozess und unter Einbindung mehrerer Akteure (z.B. Betriebsarzt, FASI-Kraft, Rehaträger) werden Maßnahmen erarbeitet, um die Arbeitsfähigkeit des BEM-Nehmers langfristig zu sichern.
Wie wird ein BEM-Verfahren professionell eingeführt und umgesetzt?
Im BEM-Verfahren spielen der Datenschutz und der Schutz der Persönlichkeitsrechte des BEM-Berechtigten eine besondere Rolle. Vor dem Start des BEM-Verfahrens in Ihrem Unternehmen sollten Sie unbedingt, die nötigen Datenschutzunterlagen prüfen, Analyseinstrumente (z.B. Fragebogen) auswählen, das Integrationsteam (auch: BEM-Team) gründen und die methodischen Schritte zur Umsetzung der BEM-Gespräche in einer BV festlegen. Hiernach geht es um eine zielgruppengerechte Kommunikation mit den internen und externen Stakeholdern, all den Akteuren, die in irgendeiner Form früher oder später am BEM beteiligt sind. Erst danach machen Sie, als BEM-Verantwortliche, erste Gehversuche mit dem BEM-Prozess und passen diesen laufend an, um den Erfolg zu sichern.
Welche positiven Effekte können vom BEM-Verfahren erwartet werden?
In Zeiten des Fachkräftemangels und einer Überalterung der Belegschaft, ist es unerlässlich, Langzeiterkrankte vor der Chronifizierung durch geeignete Maßnahmen zurück in den Arbeitsprozess zu integrieren. Mit einem professionell umgesetzten BEM, finden und nutzen Sie die hierzu geeigneten betrieblichen Maßnahmen.
Sie sind weiterhin interessiert am Thema? Gerne können Sie mich, Wolfram Krug, und meinen Beratungsansatz in einem Video-Meeting noch näher kennenlernen! Am besten, Sie vereinbaren gleich unser Erstgespräch!
Nutzen Sie alle Vorteile eines persönlichen Erstgesprächs: Lernen Sie Ihren BGM-Berater persönlich kennen, erhalten Sie Antworten auf Fragen zum BGM, werfen Sie einen Blick auf die Software zur digitalen Erfassung psychischer Belastungen. Alles schnell und unkompliziert in der Videokonferenz umzusetzen!
Haben Sie Fragen?
Melden Sie sich gerne bei mir!
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